Ein Ausflug in Stockholms Schärengarten: Sehenswertes & Tipps
Sage und schreibe 30.000 Inseln breiten sich vor den Toren Stockholms aus. Mit den zerklüfteten Felsen, Kiefernwäldern und weißen Sandstränden ist der größte Schärengarten Schwedens das bevorzugte Naherholungsgebiet der Stockholmer. Und ein Muss für alle, die sich eine Prise Ostseeluft um die Nase wehen lassen möchten und „Ferien auf Saltkrokan“ geliebt haben. Bloggerin Alexandra zeigt euch die schönsten Schäreninseln und hat Tipps für Ausflüge, Cafés, Restaurants und Unterkünfte.
Ob Schwedens berühmter Schriftsteller August Strindberg auch hier oben an Deck saß, als er sich mit zarten 19 Jahren gemeinsam mit Freunden von Stockholm auf den Weg in den Schärengarten machte? Oder haben sie im Speisesaal genüsslich eine Portion gebratenen Hering mit Gurken und roten Zwiebeln verzehrt? Ich suche mir lieber einen Platz an Deck der M/S Enköping, mit der schon 1868 die ersten Schärengartenliebhaber durch den Mälarsee Richtung Ostsee geschippert sind. Das restaurierte Dampfschiff ist das älteste noch im Einsatz befindliche Passagierschiff der Welt, das besagen zumindest die Schiffsregister.
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AnzeigenDurch den Mälarsee vorbei an Skeppsholmen und Fjäderholmen
Windig ist es hier oben, doch so muss es sein am Wasser. Ich will das Meer riechen. Und den Ausblick genießen. Sehen, wie die Prachtbauten am Strandvägan immer kleiner werden. Wie die mittelalterlichen Häuser von Gamla Stan und die Museen auf Skeppsholmen an mir vorbeiziehen. Ich erkenne das alte, rote Zollhaus unterhalb des schroffen Felsens in Södermalm wieder, in dem das Fotomuseum Fotografiska zu Hause ist. Und die kleine Insel Fjäderholmen, auf der nur ein knappes Dutzend Menschen leben, darunter mehrere Künstler, die hier ihre Ateliers haben.
Stockholms historische Stadtviertel erlebt man auf dem Weg in den Schärengarten einmal aus einer anderen Perspektive.
Fjäderholmarna: Künstlerkolonie und kulinarische Genüsse
Fjäderholmen ist die erste Insel des Schärengartens. Sie liegt so nah an der Innenstadt, nur eine halbe Stunde mit dem Schiff entfernt, dass die Stockholmer im Sommer gerne auf einen Feierabend-Sundowner herkommen. Gemütliche Cafés, urige Kneipen und schicke Restaurants mit Aussichtsterrassen gibt es genug auf Fjäderholmen. Hervorragende Fischgerichte serviert das Restaurang Rökeriet, auch das Fjäderholmarnas Krog ist eine Empfehlung wert. Mein Liebling ist das Röda Villan, ein rotes Holzhaus, das etwas abseitig auf einer Anhöhe im Wald liegt. Man nimmt wahlweise im „mysigen“, also typisch-schwedisch-gemütlichen Café mit den weißen Möbeln und der Blümchentapete oder im Wintergarten Platz. Bei schönem Wetter sucht man sich ein lauschiges Eckchen im Garten.
Das Schiff lässt Fjäderholmen hinter sich. Passiert Klippen und kleine, rundliche Felseninseln, in deren Mitte Kiefernbäume in den Himmel ragen. Fährt vorbei an bewaldeten Ufern, hinter denen rote und gelbe Holzhäuser zu erkennen sind, an Badehäuschen in alle möglichen Pastelltönen. Ich kann verstehen, warum der Schärengarten so eine magische Anziehungskraft auf die Dichter und Maler des 19. Jahrhunderts hatte. Diese Ruhe. Diese Natur. Diese Farben. Auch die Stockholmer heute lieben ihren Schärengarten, dieses wildromantische, felsig-grüne Naturparadies, das sich bis 80 Kilometer östlich von Stockholm in die Ostsee hinein erstreckt.
Museum Artipelag: Art meets Nature
Strindberg fuhr damals weiter bis zum äußersten Zipfel des Schärengartens, nach Sandhamn. Das steht auch noch auf meinem Programm. Heute verlasse ich das Schiff in Värmdö. Inmitten des Schärengartens, auf der Halbinsel Hålluden, befindet sich nämlich eines der schönsten Museen Schwedens für moderne Kunst. Am Ufer glänzen Skulpturen in der Sonne, sie gehören zur Ausstellung „Sculpture in nature“. Doch wo soll hier eine Kunsthalle stehen? Zu sehen sind nur Bäume auf dem Felshügel hinter dem breiten Holzsteg. Dann lugt die Ecke eines Kubus mit moosbedecktem Dach zwischen den Baumwipfeln hervor - das Artipelag.
Bevor ich das Museum, mit dem sich Björn Jakobsen, der Erfinder der berühmten Babytrage „BabyBjörn“, 2012 einen Traum erfüllte, näher inspiziere, mache ich einen Spaziergang entlang des Wassers. Und stehe plötzlich mitten im Wald. Kiefern und Fichten, so weit das Auge reicht. Auf den Farnen glänzen Tautropfen. Natur und Kunst, das ist das Konzept des Artipelag. Beim Schlendern durch die Ausstellung wandert mein Blick immer wieder durch die großen Panoramafenster, ins Grüne und auf die Baggensfärden-Bucht. Ich vergesse ich fast, dass ich wegen der Kunst hier bin.
Die Schilder „Norra Promenaden“ und „Södra Promenaden“ weisen die Rundwege durch den Wald am Artipelag aus.
Seeluft macht hungrig. Der frisch gegrillte Burger auf der Dachterrasse ist zwar nicht typisch schwedisch, dafür aber das „Artipelag Ekologisk Palf Lager“, ein ökologisches Craft Bier, das in Värmdö für das Artipelag gebraut wird. Ich blättere ein wenig im Ausstellungskatalog und der Artipelag-Broschüre. Dort ist zu lesen, dass selbst das WC von einem Stararchitekten entworfen wurde. Tatsächlich ist das stille Örtchen ein wahrer Hingucker, die Wände sind aus grobem Holz und Granit, die Waschbecken aus einem Granitblock geschlagen.
Sandhamn: Weißer Ostseestrand und geräucherte Krabben
Schon wieder auf dem Schiff. Strahlend blauer Himmel, die Ostsee funkelt und glitzert, in der Ferne tauchen die ersten roten Holzhäuser auf, am Horizont ein paar Segelyachten. So stellt man sich Schweden vor. Langsam nähert sich das Schiff dem Hafen von Sandhamn. Das ist der Hauptort der Insel Sandön, was übersetzt „Sandinsel“ heißt. Der Name ist Programm. Vorbei an einer Idylle aus bunten Ruderbooten, Bootsstegen und Holzhäusern, die sich hinter duftenden Büschen aus Wildrosen verstecken, steuere ich den angeblich schönsten Strand der Insel an: Trouville.
Hinweisschilder gibt es zunächst keine, doch mit Hilfe des Plans aus dem Kiosk am Hafen findet man den Weg durch den Kiefernwald mit den Blaubeersträuchern problemlos. Die meisten Ferienhäuschen sind verwaist, die Saison beginnt erst nach Mittsommer. Dann werden aus den noch nicht mal 100 Einwohnern von Sandhamn einige mehr. Vorher hat man den Strand von Trouville fast für sich alleine, in den Dünen und an den Felsenklippen liegen nur ein paar vereinzelte Sonnenanbeter. Die Ostsee ist erstaunlich warm. Schade, dass ich keine Badesachen dabei habe. Aber die Füße von den Wellen umspülen zu lassen und dabei den Blick dahin schweifen zu lassen, wo der Schärengarten endet und das offene Meer beginnt, hat auch etwas.
Trouville ist ein Naturparadies, kein Café und kein Restaurant stört die Ruhe. Wer Hunger verspürt, muss zurück Richtung Hafen. Mit einer üppigen Portion geräucherter Riesenkrabben und Knoblauchmayonnaise kann man es sich auf der Terrasse des Café Ankaret gemütlich machen und beim Krabben pulen aufs Meer gucken.
Im Anschluss empfiehlt sich ein Bummel durch den alten Teil des Dorfs. Eine perfekte Kulisse für die Krimis von Viveca Sten, die auf Sandhamn spielen. Man vermag sich lebhaft vorzustellen, wie Thomas Andreasson, Kriminalkommissar der Polizeidienststelle Nacka und Hauptfigur in den Sandhamn-Krimis der Bestseller-Autorin Sten, hier auf Mörderjagd geht. Bei Stieg Larsson gibt es auch eine Szene, die auf Sandhamn spielt.
Wir übernehmen Verantwortung für die beim Flug verursachten CO₂-Emissionen, indem wir ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt unterstützen.
Mehr über ClimatePartner erfahrenVaxholm: Alte Holzvillen, Waffeln mit Beeren und eine Festung
Auf dem Rückweg nach Stockholm mache ich einen Stopp auf der Insel Vaxön, in Vaxholm. Wenn man vom Schiff kommt, sollte man sich rechts halten, dort liegt Norrham, der ältere Ortsteil. Neben hübschen Holzvillen findet man dort das Café Hembygdsgårds, ein lauschiger Ort mit einem weitläufigen Garten. An den weißen Tischen wird aufgefahren: Frischer Lachs mit Kartoffelpüree, geräucherte Krabben, der berühmte Ostseehering „Strömming“, dazu gekühlter Weißwein und zum Nachtisch Waffeln und Pfannkuchen mit frischen Beeren und Sahne. Bevor es zurück nach Stockholm geht, lohnt ein Abstecher zum Kastell Vaxholm, das man nach einer kurzen Fährfahrt erreicht.
Grinda: Verwunschene Wälder und abgelegene Buchten
Wer Natur pur erleben möchte, ist auf Grinda goldrichtig. Das Inselinnere ist von dichten Wäldern mit Wegen und Pfaden durchzogen - ein perfektes, kleines Wanderparadies, das sogar einige Steigungen parat hält. Wenn man am südlichen Anleger ankommt und Richtung Norden läuft, ist der Alltag sofort weit weg, nichts ist zu hören außer dem Rauschen der Bäume und dem Kreischen der Möwen. Biegt man links ab, gelangt man zur Gasthamn, dem kleinen Yachthafen von Grinda.
Hier kann man Kajaks, Kanus und Stand-up-Paddle-Boards ausleihen. Nachdem man die Gewässer rund um die Insel erkundet hat, lädt das Restaurant Framfickan zum Verweilen ein. Badenixen werden im Norden der Insel fündig, dort gibt es eine Bucht mit Strand. Über verschlungene Pfade wandert man wieder Richtung Süden zum Grinda Wärdshus, wo man sich auf der Veranda mit Blick aufs Wasser ein köstliches Toast Skagen schmecken lassen kann. Bei einem Abstecher in den Südosten der Insel gelangt man zur Utwärdshus Sea Lodge, wo eine weitere Einkehrmöglichkeit und sogar eine Sauna warten.
Gällnö: Weite Wiesen und Wanderboote
Schon wenn man im Süden von Gällnö das Schiff verlässt, fühlt man sich geradewegs in eine Inga-Lindström-Filmkulisse versetzt. Holzvillen mit großen Gärten, die nur darauf warten, dass man sich mit einem Kaffee und Buch niederlässt, weite Wiesen und Felder, hier und da ein Traktor, von dem ein fröhliches „Hey" ertönt. Ein viertelstündiger Fußmarsch bringt einen nach Gällnöby. Hier schlägt das Herz von Gällnö mit Lebensmittelgeschäft, Café und Gartenrestaurant.
Unter den schattenspendenden Bäumen werden neben spanischen Tapas, asiatischem Glasnudelsalat auch schwedische Spezialitäten wie Lachs aufgetischt. Am Bootssteg füllen sich die Tische mit denjenigen, die mit ihrem Motorboot von ihrem Ferienhäuschen zum Mittagessen herkommen. Wassersportliebhaber mieten sich ein Kajak und schippern an den Ufern der Insel entlang. Wer Gällnö wandernd erkunden möchte, folgt den Schildern Torsviken und Brännholmen. Die breiten Spazierwege werden immer schmaler und bringen einen in das Naturreservat im Norden der Insel. Von Brännholmen kann man mit einem Wanderboot nach Karlö herüber rudern oder den Osten der Insel durchwandern.
Möja: Mit dem Fahrrad auf den Schären
Auf der bereits zu Zeiten der Wikinger bewohnten Insel kann man eines besonders gut: Fahrrad fahren. Diese kann man im Hamn Cafeet unweit des Schiffsanlegers in Berg für einen halben oder ganzen Tag mieten. Vorher bietet sich eine Stärkung an, das Schiff kommt zur Mittagszeit an und die Auswahl an Lokalen ist im Süden der Insel am größten. Mit Blick auf die Dorfkirche speist es sich im Garten des Möja Värdshus, neben klassischen schwedischen Fleischbällchen stehen auch geräucherter Lachs und Burger auf der Karte. Von Berg sind es etwa fünf Kilometer nach Langvik im Norden der Insel. Der Weg gibt immer wieder Blicke frei auf das blitzblaue Wasser.
In Ramsmora lohnt ein Abstecher ins Inselinnere, dort finden sich zwei Naturseen. In Langvik sollte man einen Stopp bei Jeppe’s einlegen. Auf Möja leben zahlreiche Künstler und Schriftsteller, einige haben hier ihr Atelier eingerichtet. Zurück in Berg, reicht die Zeit noch für eine kurze Fahrt plus Waldspaziergang nach Saltvik. Dort liegt ein wunderschöner Badeplatz. Den Abend kann man wahlweise bei einer Pizza und einem Möja-Bier in der Möja Gasthem Pizzeria oder bei Fischspezialitäten am Kiosk Les Poissoniers de Möja ausklingen lassen.
Noch mehr Schäreninseln: Svartsö und Üto
Svartsö, eine der größeren Insel im zentralen Schärengarten, ist ebenfalls ein Paradies für Radfahrer. Vorbei an Felsen, dichten Wäldern und Feldern mit Kühen und Schafen radelt man nach Alsvik, ein Dörfchen aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf Svartsö übernachten will, mietet sich in einem Bootshaus oder einem Luxuszelt am Wasser ein.
Auf Üto findet man die ältesten Eisenminen Schwedens und jede Menge Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, sei es Schwimmen oder Radfahren.
Tipps und Informationen für den Stockholmer Schärengarten
- Wann ist die beste Reisezeit für einen Ausflug in den Stockholmer Schärengarten? Die beliebteste Reisezeit für den Stockholmer Schärengarten ist von Mai bis August. Im Sommer sind die Tage lang mit häufig mehr als zehn Sonnenstunden und Temperaturen von um die 25 Grad. Auch zu den anderen Jahreszeiten haben die Schären ihren Reiz. Im Herbst laden goldgefärbte Wälder zum Spazierengehen ein. Im Winter, wenn die Inseln von Schnee überzogen sind, kann man Eisschwimmen, Langlaufen und sich anschließend in der Sauna aufwärmen. Auf Sandhamn gibt es sogar einen Weihnachtsmarkt.
- Wieviel Zeit sollte man für den Schärengarten einplanen? Einen Ausflug Fjäderholmen kann man perfekt an einen Sightseeing-Tag in Stockholm anschließen, in der Hauptsaison verkehren die Schiffe bis spätabends. Für den Ausflug zum Artipelag sollte man einen dreiviertel Tag kalkulieren, für Sandhamn, Grinda, Gallnö und Möja jeweils einen ganzen Tag. Sandhamn und Vaxholm lassen sich an einem Tag kombinieren. Auf Grinda hat man 5 Stunden Aufenthalt, auf Gällnö 4 Stunden 30 Minuten, auf Sandhamn zwischen 5 und 8 Stunden und auf Möja 6 Stunden.
- Wie kommt man am besten zu den Schäreninseln?: Die touristisch erschlossenen Schäreninseln lassen sich im Rahmen von Tagesausflügen von Stockholm aus besuchen. Die Schiffe von Stromma verkehren täglich von Mai bis August, von September bis November nur an den Wochenenden. Die Reederei Waxholmsbolaget bedient ebenfalls zahlreiche Routen durch den Schärengarten, als Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Stockholm sogar das ganze Jahr über.
- Von Stockholm nach Fjäderholmen: Fjäderholmen ist von Stockholm aus in einer knappen halben Stunde mit dem Boot zu erreichen. Die Schiffe von Stromma legen am Pier 13 am Strandvägen ab. Das Schiff fährt stündlich, in der Hochsaison alle 30 Minuten.
- Von Stockholm zum Artipelag nach Varmdö: Die M/S Enköpig nach Varmdö legt an der Nybrokajen ab, direkt vor dem Radisson Blu Strand Hotel. Die Fahrt mit dem historischen Schiff dauert eineinhalb Stunden. Zurück kann man mit dem Schiff fahren oder man nimmt den Shuttle-Bus des Museums bis zum Bahnhof in Stockholm.
- lnö, Sandhamn und Möja: Auf dieser Strecke verkehren die MS/Cinderella und die MS/Eskil von Strömma. Die Schiffe legen morgens um 10.00 Uhr am Pier 14 am Strandvägan ab. Die Fahrt nach Vaxholm dauert 50 Minuten, nach Grinda 1 Stunde 20 Minuten, nach Gällnö 1 Stunde 30 Minuten, nach Sandhamn 2 Stunden 10 Minuten und nach Möja 3 Stunden 10 Minuten. Man sollte die Tickets auf jeden Fall vorab kaufen, entweder online oder am Strömma-Ticktschalter am Strandvägen.
- Welche Unterkünfte stehen im Schärengarten zur Auswahl? Wer auf einer der Inseln im Schärengarten übernachten will, hat die Wahl zwischen farbenfroh gestrichenen Ferienhäusern, noblen Villen, gemütlichen B&Bs, Jugendherbergen, Campingplätzen und urigen bis stylischen Hotels. Außergewöhnlich ist beispielsweise das Vardshus in Sandham, das Hotel ist in einem ehemaligen Pfarrhaus untergebracht. Nur fünf Bootsminuten von Vaxholm liegt eine Mini-Insel mit dem Kastellet Vaxholm, diese beherbergt das Kastellet Bed & Breakfast. Auf Grinda kann man unter anderem im Grinda Wärdshus mit seinen Nebenhäusern oder in einem Holz-Cottage der Utwärdshus Sea Lodge übernachten. Gällnö hat ein paar private B&B, das Hotel Frans August und ein Hostel, das in der ehemaligen Schule untergebracht ist. Auf Möja gibt es eine Jugendherberge, das Möja Värdhus vermietet auch Zimmer.
- Viele hilfreiche Informationen zu Unterkünften, Restaurants und Aktivitäten im Schärengarten finden sich auch hier.
Mehr zu Alexandras Reise nach Stockholm findest Du in ihrem Artikel „Stockholm: Design, Kunst und Fika“.
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Alexandra Lattek
Vielen lieben Dank! Die Nähe zur Ostsee macht Stockholm zu einem noch lohnenderen Reiseziel als es ohnehin schon ist. Die Krabben und die Zimtschnecken fehlen mir definitiv :-).
Viele Grüße
Alexandra
Alexandra Lattek
Liebe Maria, beim nächsten Mal muss ich auch unbedingt länger bleiben! Hätte mir supergut vorstellen können, mich in einem der schönen Holzhäuschen auf Sandhamn einzuquartieren, ein Traum <3. Liebe Grüße, Alexandra