Feuer und Wasser: Entdecke die verborgenen Schätze im Osten Javas
Java ist die meistbewohnte Insel in Indonesien, auf der sich auch die Hauptstadt Jakarta befindet. Die meisten verbinden Java mit dem einzigartigen Vulkan Bromo oder dem blauen Feuer auf dem Vulkan Ijen. Die beiden brodelnden Highlights liegen im Osten von Java und gehören definitiv zu den Highlights während unserer Weltreise. Was du über die Wanderungen zu den Vulkanen wissen und welche gigantischen Wasserfälle du in Ostjava außerdem nicht verpassen solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Die Reiseblogger Nina und Tom haben Java im Rahmen einer geführten Mehrtagestour von Bali aus besucht. Wer eine Indonesien Rundreise oder einen längeren Bali-Urlaub plant, sollte sich Java als Reiseziel auf jeden Fall näher ansehen. Die Vulkanlandschaften und Wasserfälle dort sind wirklich einzigartig. Nina und Tom teilen in diesem Artikel nicht nur ihre Highlights in Ostjava, sondern auch einige allgemeine Reisetipps und ihre Erfahrung zu der geführten Mehrtagestour.
Kurz vorneweg: Wir haben im Rahmen einer privaten Mehrtagestour mit eigenem Fahrer und Guide in vier Tagen den Vulkan Ijen, den Tumpak Sewu Wasserfall und den Vulkan Bromo besucht. Man könnte die geführte Ostjava-Reise auch noch durch weitere Sehenswürdigkeiten wie den Wasserfall Madakaripura oder die Tempel in Yogyakarta ergänzen, um noch mehr von der Region zu sehen. Die Strecken zwischen den Highlights sind teilweise sehr weit (5-8 Stunden Fahrt). Wer die Tour auf eigene Faust unternehmen möchte, sollte dementsprechend mehr Zeit einplanen. Wenn du einen straffen Zeitplan hast und in wenigen Tagen möglichst entspannt viele Highlights sehen willst, dann solltest du ebenfalls eine geführte Tour wählen. Die touristische Infrastruktur auf Java ist nicht so gut wie beispielsweise auf Bali. Mehr allgemeine Reisetipps findest du weiter unten.
Unser Guide Anam hat uns gemeinsam mit einem Fahrer vier Tage begleitet. Mit dem Jeep fuhren wir allerdings nur beim Bromo, ansonsten fuhren wir in einem modernen SUV mit Klimaanlage.
Der faszinierende Vulkan Kawah Ijen: Türkisfarbener Kratersee, blaues Feuer & atemberaubende Aussicht
Einer der beliebten Sehenswürdigkeiten auf Java ist der Vulkan Kawah Ijen. Die Besonderheit des Ijen ist der türkisfarbene Kratersee und das „blaue Feuer“ bzw. „blaue Lava“, welches man dort nachts sehen kann. Dieses Naturschauspiel entsteht, wenn der heiße Schwefel an die Erdoberfläche tritt und mit Sauerstoff reagiert. Man kann es allerdings nur nachts sehen, weshalb man um 0 Uhr nachts los wandern muss, um es vor Sonnenaufgang zu bewundern. Aus Sicherheitsgründen war das blaue Feuer bei unserem Besuch leider gesperrt.
Beim Vulkan Ijen ist es erlaubt mit der Drohne zu fliegen. Die Aufnahmen sind spektakulär.
Nichtsdestotrotz mussten wir früh um 4:00 Uhr aufstehen, um auf den Kraterrand zu wandern. Die Wanderung auf den Ijen ist nicht besonders schwer. Für den Aufstieg sollte man 1,5 Stunden einplanen, für den Abstieg 45 Minuten. Der Weg ist relativ einfach, es geht über 400 Höhenmeter stetig bergauf über einen breiten Weg. Das Ziel ist der Kraterrand, der auf über 2.500 Höhenmeter liegt und eine wunderschöne Aussicht auf den See und die umliegenden Vulkane bietet. Obwohl der Kraterrand nicht allzu hoch ist, kann das Atmen schwerfallen, denn neben dem Kratersee treten ätzende Gase aus, die extrem nach faulen Eiern riechen. Je nachdem wie intensiv der Schwefelaustritt gerade ist und wie der Wind steht, wehen die Gaswolken auch über den Wanderweg, weshalb man immer eine Gasmaske mitnehmen sollte. Wir haben diese nur kurz benötigt und der Schwefelgeruch war nicht dramatisch, aber es kann immer passieren, dass sich der Wind dreht und die Gase richtig in den Augen brennen.
Wir sind bereits um 5 Uhr früh bei völliger Dunkelheit losgewandert. Dafür konnten wir super die Milchstraße sehen, wenn wir unsere Taschenlampen kurz ausgemacht haben.
Ist es denn nicht gefährlich auf den Ijen Vulkan zu wandern? Diese Frage haben wir uns auch gestellt. Der letzte große Ausbruch war 1999. Die Aktivität wird allerdings ständig überwacht. Wenn der Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht, steigen die Gastemperaturen auf das Dreifache an, wodurch man einen großen Ausbruch gut vorhersagen kann. Normalerweise atmet man keine giftigen Gase ein und falls es doch nach faulen Eiern riecht, kann man notfalls die Gasmaske verwenden. Falls die Konzentration beim „blauen Feuer“ direkt neben dem Kratersee zu hoch ist, wird dieses gesperrt (wie bei uns). Deshalb musst du dir bezüglich der Sicherheit keine Sorgen machen.
Die einzigen, die sich tatsächlich einer Gefahr aussetzen, sind die Bergarbeiter, die auch noch heute den Schwefel dort abbauen. Die gasartige Schwefelverbindung, die aus dem Ijen aufsteigt, wird in Rohren abgekühlt, damit sie sich anschließend als fester, ungiftiger Schwefel an der Erdoberfläche anlagert und abgebaut werden kann. Der Schwefel muss zuerst zum Kraterrand in Körben hochgetragen werden. In kleinen Wägelchen werden die gelben Schwefelbrocken dann nach unten transportiert. Die Wägen werden alternativ auch verwendet, um müde Wanderer nach unterzuschieben (oder notfalls auch nach oben), was deutlich lukrativer ist als ein Wagen voller Schwefel.
Die Einheimischen bauen ohne Schutz die gelben Schwefelblöcke ab und tragen ihn in den Körben bis nach oben an den Kraterrand.
Alle Touristen haben eine Gasmaske dabei, falls die Gaswolke mit dem Wild Richtung Wanderweg geweht wird.
Auf dem Weg nach oben gehörten wir zu den ersten, die losgewandert sind. Gemeinsam mit unserem Guide und zwei Taschenlampen machten wir uns auf den Weg. Man kann auch alleine ohne Guide auf den Ijen wandern, sofern man sich beim Eingang ein Eintrittsticket besorgt und dort eine Gasmaske leiht. Obwohl mehrere Hundert Menschen täglich nach oben wandern, verteilen sich die Touristen oben am Kraterrand sehr gut. Die Lichtstimmung zum Sonnenaufgang ist wirklich einzigartig. Das frühe Aufstehen lohnt sich!
Direkt neben dem Kratersee wird der Schwefel abgebaut. Normalerweise kann man dort auch runterwandern und nachts das „blaue Feuer“ beobachten.
Ein atemberaubendes Naturwunder: der Tumpak Sewu Wasserfall
Auf Bali gibt es zahlreiche, wunderschöne Wasserfälle und wir dachten eigentlich, diese sind schwer zu toppen, bis wir schließlich vor dem Tumpak Sewu Wasserfall standen. Das Wasser stürzt sich über eine halb kreisrunde Schlucht ca. 120 Meter in die Tiefe und formt einen riesigen Vorhang aus zahlreichen kleinen Wasserfällen. Noch surrealer wird die Perspektive mit der Drohne, denn hinter dem Wasserfall ragt der wunderschöne Semeru-Vulkan empor, der fast die ganze Zeit aktiv ist.
Der Wasserfall mit dem rauchenden Vulkan Semeru im Hintergrund könnte auch aus einem Science-Fiction Film stammen, oder?
Der Eintritt zum Wasserfall kostet nur 20.000 IDR (ca. 1,30€; Stand: Juni 2023), was wirklich jeden Cent wert ist. Wir hatten das Glück, dass unser Guide die Leute vor Ort kannte und wir so vor der offiziellen Öffnung um 07:00 Uhr bereits rein konnten. Dadurch waren wir nicht nur die ersten bei der Aussichtsplattform oben, sondern konnten auch den Wasserfall von unten lange Zeit komplett alleine genießen. Der Weg nach unten ist allerdings sehr abenteuerlich. Man klettert stellenweise über einen Wasserfall nach unten bzw. seilt sich darüber ab. Nach ca. 20 Minuten erreichten wir das untere Ende und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Wir hatten zum Klettern nur Flip-Flops und Sandalen an, festes Schuhwerk ist aber empfehlenswert. Man muss sich nur ein kurzes Stück abseilen, der restliche Weg besteht aus Treppen.
Nachdem wir durch den Sprühregen unten beim Wasserfall schon komplett nass waren, ging die Wanderung noch etwas weiter. Wir wanderten die Schlucht weiter nach hinten und unser Guide Anam zeigte uns einen weiteren, wunderschönen Wasserfall und sogar eine Tropfsteinhöhle. Auch hier klettert man direkt am Wasserfall entlang. Für den kompletten Rundweg solltest du ca. 2-3 Stunden einplanen. Für uns ist der Tumpak Sewu Wasserfall der schönste, den wir bisher gesehen haben.
Der majestätische Vulkan Bromo: Spektakuläre Ausblicke in den Krater
Der Vulkan Bromo (auch Mount Bromo genannt) ist eine weitere sehr bekannte Sehenswürdigkeit, die sich im Zentrum von Ostjava befindet. Der Nationalpark Bromo Tengger Semeru ist geprägt von einer riesigen, flachen, ausgetrockneten Ebene (Kaldera), auf der sich mehrere Vulkankegel befinden.
Den Bromo Vulkan erkennt man sofort an den riesigen Rauchwolken. Der letzte Ausbruch war 2016.
Den besten Ausblick hast du von der Bergkette am Rande der Hochebene. Am besten wartet man dort früh morgens auf den Sonnenaufgang, denn so hat man die größte Chance auf einen wolkenlosen Himmel. Wir hatten leider etwas Pech. Normalerweise werden der Vulkan Semeru (3.676m), der Batok (2.440m) und der Bromo (2.329m) in ein warmes, oranges Licht getaucht. Aber so oder so ist dieser Ausblick wirklich wunderschön.
Leider verdeckte der Nebel beim Sonnenaufgang die Sonne, sodass das Licht nicht optimal war, aber es war trotzdem ein wunderschöner Ausblick auf die Vulkankegel.
Wer ohne Touranbieter unterwegs ist, sollte wissen, dass die Aussichtsplattform „King Kong“ über eine kurvige Straße mit dem Roller oder Auto zu erreichen ist. Die Fläche rund um den Bromo gehört zum Nationalpark Bromo-Tengger-Semeru und kann nur gemeinsam mit einem einheimischen Reiseführer per Allrad-Jeep oder Motorrad erreicht werden.
Unser Guide meinte, dass v.a. die Jeep-Fahrer ein Monopol haben und die Preise bestimmen. Für eine ca. 4-stündige Jeeptour zum Sonnenaufgang (so wie wir sie gemacht haben) muss man ca. 700.000-800.000 IDR (ca. 50-60€; Stand: Juni 2023) pro Jeep hinblättern. Hinzu kommt nochmal eine Eintrittsgebühr von 230.000 IDR (ca. 15€; Stand: Juni 2023) p.P. für den Nationalpark, am Wochenende zahlt man sogar mehr.
Nach dem Sonnenaufgang sind wir runtergefahren, um ca. 30 Minuten über die Hochebene und eine Treppe nach oben zu wandern zum Kraterrand des Bromos. Die kurze Wanderung ist nicht schwer, alternativ kann man bis zur Treppe auch mit dem Pferd reiten.
Auf dem Weg zum Kraterrand war einiges los. Vor allem bei chinesischen Touristen ist der Bromo Vulkan sehr beliebt.
Der Blick in den Krater hat uns fast die Sprache verschlagen. Noch nie zuvor konnten wir in einen aktiven Vulkan blicken. Man kann dort zwar keine rote Lava sehen, aber man hört ihn brodeln und sieht die riesigen Wasserdampfmassen aufsteigen.
Vom Kraterrand aus kann man direkt in den Krater blicken. So nah kommt man einem aktiven Vulkan selten.
Am Ende der Tour kann man mit dem Jeep ein paar coole Bilder machen. Statt den klassischen Fotospots sind wir mit unserem Fahrer auf Nachfrage etwas weiter in den Nationalpark gefahren, dort hat man keine Menschen oder andere Jeeps im Hintergrund, sondern nur die geriffelten Berge.
Die teils grün bewachsenen, geriffelten Vulkane haben uns etwas an die Napali Küste in Hawaii erinnert.
Das Königreich des Wassers: der atemberaubende Madakaripura Wasserfall
Der Madakaripura Wasserfall stand ursprünglich noch auf unserem Programm, denn dieses Highlight in Ostjava sieht ähnlich aus wie der Tumpak Sewu Wasserfall, nur etwas kleiner und höher. Aus Zeitgründen mussten wir ihn allerdings streichen. Da er sich aber in der Nähe des Bromo-Vulkans befindet, könnte man die beiden Highlights an einem Tag ganz gut verbinden.
Um ihn zu erreichen, muss man vom Parkplatz aus ein Motorradtaxi nehmen, um zum Ticketschalter zu gelangen. Anschließend wandert ein einheimischer Guide mit dir über zahlreiche Stufen nach unten. Man muss sich darauf einstellen, bei dem Weg nach unten völlig durchnässt zu werden. Doch es lohnt sich, denn nicht umsonst wird der Wasserfall als „das Königreich des Wassers“ bezeichnet. Mit 200 Metern Fallhöhe ist er der höchste Wasserfall auf Java.
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AnzeigenGeführte Mehrtagestour mit javaadventuretrail
Die oben genannten Sehenswürdigkeiten in Ostjava liegen ca. 5-8 Stunden Fahrt auseinander. Wir würden dir deshalb nicht raten, Java mit dem Roller zu erkunden, sondern mit einem Fahrer bzw. Taxi. Die einfachste Möglichkeit in kurzer Zeit möglichst viele Highlights zu sehen ist eine geführte Mehrtagestour. Wir haben uns für eine private 4-tägige Tour beim Anbieter javaadventuretrail entschieden.
Start- und Endpunkt der Mehrtagestour ist entweder Surabaya (Großstadt mit Flughafen auf Java) oder Bali. Wir haben den Anbieter im Vorfeld über WhatsApp kontaktiert und das genaue Datum, Abholort und den Ablauf vereinbart. Im Preis inkludiert waren alle Transfers, Eintritte, Unterkünfte und ein englischsprachiger Guide, sowie Fahrer. Wir wurden in Munduk auf Bali im Hotel abgeholt und beim Fährhafen in Gilimanuk von unserem Guide begrüßt.
Es war super, denn wir mussten uns weder um die Fährtickets noch um die Unterkünfte kümmern. Man konnte wählen, ob man lieber in günstigen Homestays oder in Hotels übernachten möchte. Wir haben uns für die Hotel-Variante entschieden und waren überrascht, wie modern diese waren – hier kann man echt nicht meckern.
Das Hotelzimmer in der Nähe des Mount Ijen gefiel uns sehr gut. Wir mussten uns um nichts kümmern, was die geführte Tour wirklich sehr entspannt machte.
Bei der privaten Tour waren ein Fahrer und ein Guide mit dabei. Der Wecker klingelte jeden Tag sehr früh, da man meistens vor Sonnenaufgang bereits losfährt bzw. wandert. Nachdem wir vormittags das Highlight des Tages erlebt hatten, fuhren wir 5 bis 8 Stunden weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit in Ostjava. Während der Fahrt konnten wir im Auto gut entspannen und sogar schlafen. Unsere Tour endete in Surabaya direkt am Flughafen.
Rabattcode: Da wir uns mit dem Anbieter sehr gut verstanden haben, konnten wir einen Rabattcode für unsere Community heraushandeln. Bei javaadventuretrail gibt es verschiedene Mehrtagespakete. Wenn du bei der Buchung (online, per E-Mail oder WhatsApp) den Code „optimizer5“ angibst, erhältst du 5 % Rabatt. Wir haben für unsere 4-tägige Tour zu zweit insgesamt 11.800.000 IDR (ca. 730€; Stand: Juni 2023) bezahlt.
Praktische Reisetipps für Java
Nachdem du nun die einzelnen Highlights in Ost-Java kennst, ist es sinnvoll, noch ein paar allgemeine Reisetipps zu klären bevor du nach Java reist. Die große Mehrheit der Bevölkerung auf Java ist muslimisch, du wirst also Moscheen und Frauen mit Kopftuch begegnen. Mehrmals täglich ruft der Muezzin zum Gebet über die Lautsprecher.
Um die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Java zu erkunden, reist du entweder nach Jakarta, Surabaya oder Yogyakarta. Auch die Anreise ab Bali ist mit einer Fähre problemlos möglich.
Der Tumpak Sewu Wasserfall ist für uns persönlich der schönste Wasserfall, den wir je gesehen haben.
Wer denkt, Java und die Vulkane sind ein Insider Tipp in Indonesien, irrt sich. Auch wenn der Mount Bromo & Co. bei vielen deutschen Touristen im Vergleich zu Bali noch nicht allzu bekannt sind, schätzen vor allem Einheimische und andere asiatische Reisende schon lange die Naturschauspiele der Insel. Unsere Tour fiel ausgerechnet auf die Ferienzeit nach dem Ramadan, weshalb überall in Indonesien ca. zwei Wochen nach dem Zuckerfest sehr viel los war. Vermeide also, wenn möglich, die Zeit nach dem Ramadan.
- Ist Java eine Reise wert? Java ist definitiv eine Reise wert, wenn du ein paar der beeindruckendsten Vulkane und Wasserfälle in Indonesien sehen willst. Java bietet dir eine tolle Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Wer also keine Lust hat, in Indonesien nur am Strand zu liegen, kann auf Java einiges entdecken. Ein Geheimtipp sind die berühmten Vulkane Bromo oder Ijen allerdings nicht mehr.
- Wie weit ist Java von Bali entfernt? Bali und Java liegen direkt nebeneinander. Zwischen Gilimanuk (Bali) und Ketapang (Java) fährt mehrmals täglich eine Fähre. Die Fahrt dauert zwei Stunden.
- Was kann man auf Java machen? Auf Java kannst du einzigartige Abenteuer erleben, denn die Insel ist besonders für ihre faszinierenden Vulkane und atemberaubenden Wasserfälle bekannt. Java bietet dir eine vielfältige Naturkulisse. Dort kannst du super wandern, traumhafte Sonnenaufgänge bewundern und aktive Vulkane bestaunen.
- Wie viele Vulkane gibt es auf Java? Insgesamt gibt es auf Java 38 Vulkane, von den einige immer noch aktiv sind. Die bekanntesten Vulkane im Osten von Java sind der Mount Ijen mit seinem türkisfarbenen Kratersee und der Mount Bromo. Beide Vulkane kannst du besteigen.
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