Siziliens schönste Orte: Geheimtipps für deine Rundreise

Siziliens schönste Orte: Geheimtipps für deine Rundreise

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Sizilien ist die größte Mittelmeerinsel und eines der beliebtesten Urlaubsziele Italiens. Die Insel steckt voller Geschichte (schon die alten Griechen waren hier), bietet traumhafte Strände und kulinarische Köstlichkeiten. Aber Sizilien ist groß! Ich zeige dir in diesem Artikel die schönsten Orte auf Sizilien und ein paar spannende Geheimtipps, damit du gleich weißt, welche Ecken du nicht verpassen solltest.

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Catania: Untrennbar mit dem Ätna verbunden

Catania ist die zweitgrößte Stadt Siziliens und liegt am Fuße des Ätna. Und der immer noch aktive Vulkan ist überall präsent: Nach einem großen Ausbruch im 17. Jahrhundert und einem späteren großen Erdbeben wurde Catania fast komplett zerstört. Zum Wiederaufbau verwendete man das zuhauf verfügbare, dunkle Lavagestein, das heute der Stadt ihr dunkles Stadtbild verleiht. Schaust du die große Geschäftsstraße Via Etnea hinauf, kannst du sogar bei gutem Wetter den Ätna im Hintergrund sehen.

Auf den Straßen von Catania ist es trubelig - typisch sizilianisch eben. Dem Vibe Catanias kannst du am besten auf dem historischen Fischmarkt nachspüren. Ein Zugang befindet sich an der weitläufigen Piazza del Duomo, versteckt hinter einem Brunnen, der wie ein magisches Tor in eine andere Welt wirkt. Plötzlich betritt man einen dunklen Platz, rundherum mit hohen Gebäuden aus Lavagestein flankiert, die Markthändler und ihre Stände eine Etage tiefer in einer Art Souterrain.

Catania am Fuße des Vulkans

Ein alter Brunnen auf der Piazza del Duomo in Catania.

Die Piazza del Duomo befindet sich im Zentrum Catanias.

Eine bunte Gasse in Catania geschmückt mit Regenschirme.

Bunte Dekorationen sorgen für einen fröhlichen Kontrast zu den dunklen Fassaden.

Rosa Blumenkohl auf einem Gemüsemarkt in der Stadt Catania auf Sizilien.

Auf Sizilien findest du auch Gemüsesorten, die du hierzulande selten siehst.

Ganz im Kontrast zur düsteren Architektur steht das bunte Markttreiben: Es wird laut geschrien, wild gestikuliert, verhandelt und probiert. Und was für Fische verkauft werden! Riesige Schwertfische werden hier zerteilt an die Kundschaft gebracht – das ist einerseits ziemlich spannend, andererseits machst du vielleicht besser einen Bogen um den Fischmarkt, falls du die mitunter blutigen Details nicht sehen magst.

In den Nebenstraßen findest du viele Marktstände mit Obst, Gemüse und lokaler Feinkost. Dort kannst du dich mit kulinarischen Souvenirs eindecken und dich durch Catanias Streetfood probieren. Oder du kehrst gleich in eines der vielen Lokale in den bunt dekorierten Gassen rundherum ein und beobachtest das wilde Marktleben von dort.

Geheimtipp: Lavahöhle im Inneren eines Restaurants

Falls du nicht glauben kannst, dass Catania auf Lavagestein gebaut ist, findest du nur ein paar Schritte vom Markt entfernt das A Putia Dell’Ostello. Was von außen wie ein normales Restaurant aussieht, birgt im Innern ein Geheimnis: Unten im Keller befindet sich im Gastraum ein Zugang zu einer unterirdischen, schwarzen Lavahöhle, durch die sogar ein Fluss fließt, der beim Vulkanausbruch verschüttet wurde! Sehr mystisch!

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Palermo: Wilde Nächte & exotisches Streetfood

Reist du mit dem Flugzeug an, wird Palermo vielleicht dein erster Stopp auf Sizilien sein. Neben Catania befindet sich hier nämlich einer der zwei großen Flughäfen der Insel. Und ich rate dir dringend, ein paar Tage in dieser aufregenden Stadt zu verbringen: Palermo ist voller Leben, wild und liebenswert zugleich.

Du kannst dich auf den verschiedenen Märkten der Stadt wie dem Mercato di Ballarò oder La Vucciria durch das exotische Streetfood probieren, im alternativen Stadtteil La Kalsa durch kleine Künstlerateliers stöbern oder zu Livemusik die Nächte auf den Straßen der Altstadt durchtanzen. Palermo platzt nur so vor lauter Leidenschaft und das inmitten einer historischen Kulisse mit beeindruckenden Bauten wie den Quattro Canti oder dem Kloster Santa Caterina aus den unterschiedlichsten Epochen.

Palermo von oben: In Siziliens Hauptstadt gibt es viel zu entdecken.

Palermo von oben: In Siziliens Hauptstadt gibt es viel zu entdecken.

Mondello: Palermos Strandparadies für Großstadtgeplagte

Willst du den Großstadtschluchten kurz entfliehen, hast du es nicht weit. Palermos Stadtstrand Mondello liegt nur wenige Kilometer von der Innenstadt entfernt und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Im Sommer und besonders an Wochenenden trifft sich hier halb Palermo. Empfehlenswert ist der Strand dennoch: Das glasklare, türkisblaue Wasser ist ein Traum!

Wie in der Karibik: Das türkisblaue Wasser am Strand von Mondello.

Wie in der Karibik: Das türkisblaue Wasser am Strand von Mondello.

Foodie Tipp: Papillon

Bei Papillon gibt es die besten Panini, frisch und lecker, und du kannst von hier aus den Blick auf den gesamten Strand genießen.

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Cefalú: Der Charme eines einstigen Fischerdorfs

Am Fuß des massiven Felsen La Rocca gelegen, ist allein der Blick auf den kleinen Küstenort Cefalú beeindruckend. Rund um den normannischen Dom von Cefalú kannst du dich in den kleinen Gassen der Altstadt verlieren und das charmante Flair genießen.

Der markante Fels La Rocca überragt die Altstadt von Cefalú.

Der markante Fels La Rocca überragt die Altstadt von Cefalú.

Tipp: Vom Molo di Cefalú kannst du nicht nur das Beachlife am Strand des Porto Vecchio beobachten, hier beginnt auch ein kleiner, versteckter Küstenweg, der mitten durch die rauen Felsen um einen Teil der Altstadt führt.

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Sehenswerte Orte im Nordwesten: Riserva dello Zingaro & San Vito Lo Capo

Riserva dello Zingaro: Unberührte Natur, soweit das Auge reicht 

Die Riserva dello Zingaro ist ein großes Naturschutzgebiet im Nordwesten Siziliens und besticht durch lange Wanderwege durch unberührte Natur, romantische Buchten mit türkisblauem Wasser und phänomenalen Aussichten über die Küste.

In die Riserva dello Zingaro kommst du über zwei Zugänge: Es gibt einen Eingang im Süden Richtung Scopello und Palermo, der andere befindet sich weiter nördlich und ist gut von San Vito dello Capo zu erreichen.

Im Naturschutzgebiet Riserva dello Zingaro erlebst du Natur pur.

Der Strand von San Vito Lo Capo umgeben von Hügeln und mit türkisblauem Wasser.

Entspannt: Das Strandleben in San Vito Lo Capo.

San Vito Lo Capo: Lange Traumstrände & türkisblaues Wasser 

In San Vito Lo Capo findest du einen der schönsten Strände Siziliens. Türkisblaues Wasser, ein langer Sandstrand und im Hintergrund ein beeindruckendes Bergpanorama machen diesen chilligen Urlaubsort perfekt für ein paar erholsame Tage am Meer.

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Trapani: Der Geheimtipp im Westen Siziliens

Für viele Sizilien-Reisende ist Trapani mit seinen Fährverbindungen nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zu den Ägadischen Inseln. Aber hier versteckt sich tatsächlich ein kleiner Geheimtipp!

Trapani ist ein hübscher, kleiner Küstenort mit versteckten Badebuchten und einer faszinierenden Tierwelt in den weitläufigen Salzgärten.

Die Salzgärten von Trapani, in der Mitte steht eine kleine Windmühle.Türkisblaues Meer am traumhaften Strand von Favignana.

Von Trapani aus ist ein ganz besonderes Reiseziel nur einen Katzensprung entfernt: Favignana ist die wohl beliebteste der Ägadischen Inseln und gefühlt eine Mischung aus Sylt und Ibiza. Tagsüber radelst du über die Weiten der Insel und erkundest die traumhaftesten Buchten, abends genießt du das chillige Nightlife im kleinen Dorf Favignana.

Kebab Cu Tunno am Strand

Am abgelegenen Strand von Bue Marino steht ein einsamer Foodtruck mit der wohl kuriosesten Spezialität auf Favignana. Hier gibt es Kebab Cu Tunno (Thunfisch-Döner), getoastetes Fladenbrot gefüllt mit viel gegrilltem Thunfisch und saftigem Salat – ungewohnt, aber sehr lecker!

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Schöne Orte in der Inselmitte: Scala dei Turchi, Valle dei Templi & Favara

Auch das Inselinnere Siziliens bietet bezaubernde Orte, die zwar nicht alle am Meer liegen, dafür aber mit ihrem ganz eigenen Charme begeistern.

Scala dei Turchi

Ein bisschen abgelegen ist sie schon, die Scala dei Turchi, ein Ensemble blütenweißer Kalkfelsen an der Südküste Siziliens. Treppenartig fallen sie in das Meer hinab, und der Legende nach sollen hier einst die Sarazenen eingefallen sein – daher auch der Name, der übersetzt “Türkentreppe” bedeutet. Bis vor kurzem konnte man die weißen Felsen sogar betreten; das ist mittlerweile aber nicht mehr möglich.

Ein Besuch, besonders zum Sonnenuntergang, lohnt sich trotzdem: Die hohen, blitzblank weißen Klippen sind einfach beeindruckend. Rundherum gibt es übrigens einige schöne Strände, die vor allem gerne von Locals besucht werden.

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Valle dei Templi

Ein Ausflug zur Scala dei Turchi lässt sich übrigens gut mit einem Besuch in Agrigent verbinden, einem weiteren sehenswerten Ort im Süden der Insel. Vor den Toren der Stadt befindet sich nämlich das Valle dei Templi mit zwei der besterhaltenen griechischen Tempeln auf Sizilien. Kurioserweise befindet sich die riesige Ausgrabungsstätte nicht in einem Tal (wie der Name zunächst vermuten lässt), sondern auf einer Anhöhe – mit einem beeindruckenden Ausblick bis zum Meer.

Favara

Wenn du wissen willst, wie ein typisch sizilianischer Ort im Inselinneren abseits des Touristentrubels aussieht, dann bist du in Favara richtig: Ein alter Ortskern mit schmalen Gassen, eine große Kirche, ein verschlafenes Alltagsleben – denn immer mehr junge Menschen auf Sizilien verlassen kleinere Orte wie Favara aufgrund mangelnder Perspektiven.

Der Farm Cultural Park versucht, dem entgegenzuwirken: Das Kunstprojekt eines aus Favara stammenden Paars erstreckt sich über mehrere Gebäude mitten im Ortskern und ist ein überraschender Farbtupfer im Stadtbild. Dort finden regelmäßig Wechselausstellungen zeitgenössischer Künstler statt; die Dauerausstellung beschäftigt sich mit modernen Wohn- und Lebensmodellen.

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Taormina: Das wohl eleganteste Bergdorf Siziliens

Der Weg nach Taormina an der Westküste der Insel ist mitunter beschwerlich: Enge Haarnadelkurven winden sich hinauf in das kleine Bergdorf und man fragt sich, wie sich an einer solch unwirtlichen Hanglage Menschen ansiedeln konnten. Aber spätestens beim Besuch des antiken griechischen Amphitheaters mit dem unvergleichlichen Blick auf das Meer und den Ätna wird klar: Dieses Panorama ist einmalig und jede Anstrengung wert.

Einmalig schön: Taormina an der Westküste Siziliens.

Einmalig schön: Taormina an der Westküste Siziliens.

Heute ist Taormina Ziel vieler Kreuzfahrttouristen und die elegante Fußgängerzone gesäumt von luxuriösen Boutiquen, aber auch kleinen Traditionsgeschäften und Lokalen, die Taormina zusammen mit der spektakulären Lage seinen romantischen Charme verleihen.

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Salina: Zufluchtsort für Ruhesuchende

Salina gehört zu den Liparischen Inseln und ist ein ganz besonderer Geheimtipp. Die meisten Touristen schenken nämlich nur der bekannteren Insel Stromboli und ihrem Vulkan Aufmerksamkeit. Schaffst du es aber bis Salina, wirst du hier mit einer einmaligen Umgebung belohnt: Die Landschaft wechselt zwischen ihrem rauen vulkanischen Ursprung und einladendem Grün, das Inselleben ist unter den nur 2500 Einwohnern entspannt. Landest du dazu noch in einem kleinen familiengeführten Boutiquehotel wie dem romantischen Principe di Salina garantiere ich dir: Du wirst Fan auf Lebenszeit!

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Val di Noto: Drei Barockstädte zum Verlieben

Im Val di Noto im Südosten Siziliens findest du mehrere ganz besonders romantische Städte. Nach dem großen Erdbeben 1693 wurden Catania und viele weitere Orte in der Umgebung komplett zerstört. Beim Wiederaufbau entwickelte sich ein eigener Architekturstil, der sizilianische Barock, der heute noch in den Städten des Val di Noto zu finden ist und diese zum UNESCO-Weltkulturerbe gemacht hat. Drei dieser Städte sind Ragusa, Modica und Noto – ein Trio, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Hübsch anzuschauen: Ragusa Ibla, die Unterstadt von Ragusa, rund um den Dom San Giorgio.

Hübsch anzuschauen: Ragusa Ibla, die Unterstadt von Ragusa, rund um den Dom San Giorgio.

Ragusa

Ragusa liegt in einer bergigen Umgebung und teilt sich in eine Unter- (Ragusa Ibla) und eine Oberstadt (Ragusa Superiore). Während die Oberstadt eher weniger sehenswert ist, empfehle ich dir unbedingt einen Abstecher in die hübsche Unterstadt mit dem Dom San Giorgio und den lauschigen Giardini Iblei.

Tipp: Etwas abseits der Hauptstraße findest du das Cantunera, einen echten Geheimtipp für richtig gute Arancini. Die frittierten Reisbällchen sind auf Sizilien ein beliebtes Streetfood und ersetzen locker eine komplette Mahlzeit! Es gibt sie hier in allen Variationen: Klassisch gefüllt mit herzhaftem Ragú, aber auch mit ungewöhnlichen Füllungen wie Apfel, Speck und Käse.

Arancini findest du in ganz Sizilien, aber im Cantunera sind sie besonders lecker!

Arancini findest du in ganz Sizilien, aber im Cantunera sind sie besonders lecker!

Modica

Von allen drei Städten ist Modica eher der Underdog: Zwar verirren sich Besucher hierher, aber irgendwie scheint der Tourismus hier eine beiläufigere Rolle zu spielen als in Ragusa oder Noto. Dennoch gibt es hier einiges zu entdecken.

Wie in so vielen Orten auf Sizilien gibt es auch in Modica eine kulinarische Spezialität, die du dir nicht entgehen lassen solltest: Modicas typische Schokolade. Diese wird im Gegensatz zu herkömmlicher Schokolade kalt verarbeitet und besitzt so einen besonders intensiven Kakao-Geschmack. In Modica findest du mehrere Chocolaterien; die bekannteste ist die Antica Dolceria Bonajuto.

Noto

Noto ist die wohl beeindruckendste Stadt des barocken Trios: Einmal solltest du hier den Sonnenuntergang erlebt haben – und dann wirst du wissen, warum Noto auch gerne “die goldene Stadt” genannt wird. Am besten steigst du hierzu auf den Turm der Chiesa di San Carlo, die mitten im Zentrum auf dem Corso Vittorio Emmanuele liegt. Sobald die Sonne untergeht, legt sich das Sonnenlicht wie ein warmes goldenes Tuch über die gesamte Stadt und verleiht Noto mit seinen vielen barocken Gebäuden aus Sandstein einen besonderen Zauber.

Noto ist elegant, keine Frage. Davon zeugen auch sowohl die historischen Palazzi in der Stadt als auch die neu hinzugekommenen kulinarischen Hotspots wie zum Beispiel das Viva il Bistrot. Gleichzeitig bewahrt sich Noto aber auch seine Bodenständigkeit – und du kannst genauso gut zu einem handfesten, sizilianischen Sandwich im gleichnamigen Pani Cunzatu mitten auf dem Corso einkehren.

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Marzamemi: Ein traditionsreiches Fischerdorf in neuem Gewand

Dir gefällt das Val di Noto, aber dir ist auch nach Strand und Meer? Dann empfehle ich dir einen Abstecher nach Marzamemi, an der südöstlichen Spitze Siziliens gelegen. Marzamemi ist ein kleines Fischerdorf, das früher für seine große Thunfischfabrik, die Tonnara di Marzamemi, bekannt war.

Diese Zeiten sind allerdings lange vorbei. In den Überbleibseln der alten Fabrik direkt am Meer mieteten sich dafür Restaurants, Cafés und kleine Souvenirgeschäfte ein – und das Areal ist jetzt ein beliebtes Ausflugsziel. Rund um die lauschige Piazza Regina Margherita kannst du jetzt bei einer frischen Meeresbrise Aperol Spritz und Pasta satt in einem der bunt dekorierten Lokale genießen.

Tipp: Auf der Terrasse der Taverna La Cialoma sitzt man direkt am Wasser.

Tipp: Auf der Terrasse der Taverna La Cialoma sitzt man direkt am Wasser.

Besonders gemütlich ist es in der Taverna La Cialoma - das Essen ist zwar eher unterdurchschnittlich, aber die Aussicht macht alles wieder wett. Bei klarem Wetter hier fast direkt neben der Brandung zu sitzen und auf das türkisblaue Meer zu schauen, ist Gold wert. Mehr mediterranes Sommer-Feeling geht nicht! 

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Siziliens schönste Orte und Geheimtipps im Überblick

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