Cebu: Sehenswürdigkeiten & Strände der philippinischen Insel
7641. Genau so viele Inseln haben die Philippinen im Angebot. Kleine, große, viele mit und noch mehr ohne Namen. Wie soll man sich da nur entscheiden, welche man besuchen soll? Aufgrund der guten Anbindung dank internationalen Flughafens fiel meine Wahl auf Cebu, eine der größten und bekanntesten Inseln der Philippinen.
Cebu ist bekannt für seine außergewöhnlichen Naturerlebnisse. Taucher reisen zu Cebus Tauchspots wie Malapascua, um mit Haien zu schwimmen. In den Gewässern von Moalboal kannst du mit Millionen von Sardinen schwimmen. Und in Oslob im Osten der Insel begegnest du unter Wasser den gigantischen Walhaien.
Zahlreiche Wasserfälle warten im herrlich grünen Landesinneren darauf, erkundet zu werden. Der bekannteste ist der Kawasan Wasserfall in Badian, wo man in der gleichnamigen Schlucht Canyoning ausprobieren kann. Wer gerne wandert, für den sollte eine Wanderung zum Osmena Peak, dem höchsten Gipfel der Insel, auf dem Programm stehen.
Erkunde das Herz von Cebu City
Cebu City, die Hauptstadt der südlichen Philippinen, ist eine pulsierende Metropole und das Zentrum eines drei Millionen Einwohner zählenden Ballungsraums. Ästhetisch gesehen ist sie nicht gerade ein Augenschmaus, aber die Stadt ist relativ kosmopolitisch dank der englischsprachigen Schulen, an denen viele Koreaner und Chinesen studieren, und angesehenen Universitäten. Ein Tag in Cebu-City reicht in der Regel aus, um sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen.
Früh aufstehen lohnt sich: Der Sonnenaufgang über Cebu-City.
Cebus älteste Kirche, die imposante Basilica Minore del Santo Niño, beherbergt eine verehrte Statue des Christuskindes (Santo Niño), die aus der Zeit Magellans stammt. 1565 gegründet, war sie die erste Kirche auf den Philippinen. Drei frühere Bauten wurden durch Feuer zerstört, bevor 1737 das heutige Barockgebäude errichtet wurde. Die Fassade und der Glockenturm wurden bei dem Erdbeben 2013 schwer beschädigt, sind aber inzwischen wieder restauriert. Freitags und sonntags wird die Straße vor der Kirche für den Autoverkehr gesperrt, es finden ganztägige Gottesdienste im Freien statt und die Basilika verwandelt sich in ein Meer von Pilgern und Verkäufern von Santo Niño-Nachbildungen.
Das Magellan-Kreuz, untergebracht in einer kleinen Kapelle neben der Basilica, spielt in der Geschichte von Cebu eine große Rolle. Man glaubt, dass es von den portugiesischen und spanischen Entdeckern unter der Führung von Ferdinand Magellan bei ihrer Ankunft in Cebu am 15. März 1521 aufgestellt wurde. Dieser Tag markierte auch die Geburt des Christentums in dem Land.
Das 1565 unter dem Kommando von Miguel López de Legazpi, dem Eroberer der Philippinen, errichtete Fort San Pedro aus dem späten 18. Jahrhundert beherbergt ein beeindruckendes Tor, zum Teil zerstörte Festungsmauern und ein kleines Museum. Der friedliche, ummauerte Garten ist ein perfekter Rückzugsort vom Chaos der Innenstadt, besonders bei Sonnenuntergang.
Abenteuer pur in der Kawasan Schlucht
Hinein ins Abenteuer. Schlaftrunken, aber gespannt sitze ich frühmorgens im Tuk-Tuk auf dem Weg von Moalboal zur Kawasan Schlucht, eines der Highlights auf den Philippinen schlechthin, wie mir eine junge Frau am Tourenschalter des Hotels versicherte. Dort hatte ich mich für das Canyoning angemeldet. Canyoning ist eine Wanderung durch eine enge Schlucht oder den Fluss, der durch diese Schlucht fließt. Verbunden damit sind Klettern, Springen und Schwimmen. Der actionreiche Ausgleich zum faulen herumliegen am Strand.
An der Kawasan Schlucht angekommen, traf ich auf meine kleine, internationale Gruppe aus insgesamt acht Personen und wir bekamen eine Sicherheitseinweisung, unsere Neoprenanzüge, Helme und Wasserschuhe. Dann begann das erste Highlight, denn wir mussten uns entscheiden, ob wir die 20 Minuten zum Einstieg in die Schlucht laufen oder die Strecke mit einer Zipline überbrücken wollten. Die Wahl fiel natürlich auf die schnelle Variante und so hing ich nur wenige Minuten später in Superman-Pose in einem Sicherheitsgurt an einem mehrere hundert Meter langen Drahtseil.
Und los ging's, ich sauste in halsbrecherischer Geschwindigkeit in 50 Metern Höhe über den Dschungel und hatte einen Riesenspaß. Am Ende angekommen, konnte ich die restlichen Meter bis zum Beginn der Kawasan Wanderung laufen. Die Zipline kostet übrigens 500 Pesos pro Person und kann direkt vor Ort nur in bar bezahlt werden.
Nervenkitzel pur für alle Abenteurer: Canyoning in der Kawasan Schlucht.
Nach ein paar Minuten Fußmarsch bergab hatten wir die Schlucht bereits erreicht und konnten endlich in das kühle Nass steigen. Das war auch bitter nötig, denn trotz der Abkürzung mit der Zipline und der Tatsache, dass es noch früh am Morgen war, machten mir die feucht-heißen Temperaturen schon etwas zu schaffen.
Mit meinem Helm fest auf dem Kopf und einem Neoprenanzug, der mich vor dem kalten Wasser schützte, wagte ich den ersten Sprung in die Schlucht. Das Gefühl von Adrenalin, das meinen Körper durchströmte, war unbeschreiblich.
Kaum im Wasser, wurden wir schon von der (nicht zu starken) Strömung mitgerissen und konnten uns einfach treiben lassen und die hohen Steilwände des Canyons bestaunen. Libellen und bunte Schmetterlinge flogen umher und schufen eine fast paradiesische Atmosphäre.
Und Action: Canyoning in der Kawasan Schlucht
Canyoning in den Kawasan Falls ist übrigens nichts für Einzelgänger. Ich hatte das Glück, Teil einer tollen Gruppe zu sein, die das gleiche Verlangen nach Abenteuer teilte. Wir unterstützten uns gegenseitig, motivierten uns bei schwierigen Sprüngen und lachten gemeinsam, als der ein oder andere mit einem heftigen Bauchplatscher im Wasser landete.
Der Höhepunkt dieser Tour war der erste große Wasserfall von Kawasan. Die Kawasan Wasserfälle sind ein mehrstufiges System von Wasserfällen, deren Wasser dank des hohen Mineraliengehalts seine charakteristische türkisblaue Farbe hat.
Dieser Wasserfall wird von Touristen am häufigsten besucht. Es handelt sich um eine große Kaskade, die in ein tiefes natürliches Becken stürzt, in dem man wunderbar schwimmen kann und das von üppiger tropischer Vegetation umgeben ist. Nach diesem Höhepunkt ging es müde, aber glücklich wieder zurück ins Hotel.
Moalboal - Paradies für Aktivitäten and Land und unter Wasser
Für viele Aktivitäten auf Cebu musst du in den Süden der Insel reisen und die Provinz Moalboal ist der perfekte Ausgangspunkt. Zahlreiche Unterkünfte - ich kann dir die Harman Suites empfehlen - findet man im beliebten Ort Panagsama Beach, ein Paradies für Backpacker mit einer Fülle von Aktivitäten, Tauchshops, Bars, Restaurants und einer wunderschönen Küste. Die schönsten Wasserfälle sind nur einen Steinwurf entfernt und in unmittelbarer Nähe gibt es eine Reihe von tollen Wanderungen.
Ein beliebter Ort, um den Süden Cebus zu erleben: Panagsama Beach.
Die einfachste Art sich hier fortzubewegen, ist, einen Roller zu mieten und selbst zu fahren. Wenn Rollerfahren nicht dein Ding ist, kannst du auch auf Mototaxi aufspringen, das dich auch in entlegene Winkel der Insel bringt.
Wenn du schon immer davon geträumt hast, mit einem riesigen Fischschwarm zu schwimmen, dann wird dein Traum in Moalboal wahr, denn hier schwimmen Millionen von Sardinen entlang einer Riffwand, etwa 30 Meter vor Panagsama Beach. Die Fische sind das ganze Jahr hier, sodass du dieses einzigartige Naturphänomen jederzeit besuchen kannst. Wenn du Glück hast, siehst du vielleicht sogar einen Fuchshai, der sich Sardinen zum Abendessen holt. Eine Tour benötigt man nicht, leih dir einfach Schnorchelsachen aus und springe ins Wasser.
Im selben Bereich des Panagsama Beach, in dem sich die Sardinien befinden, kannst du auch mit Schildkröten schwimmen. Etwas näher am Ufer, in etwa ein bis drei Metern Wassertiefe, findest du einen großen Teil des Meeresbodens, der mit Seegras bedeckt ist. Davon ernähren sich die Schildkröten, was die Erfolgsquote einer Sichtung erhöht.
Einer der besten Tauchplätze in Moalboal ist das Ronda Marine Sanctuary, eine 15-20-minütige Bootsfahrt vom Panagsama Beach entfernt. Hier solltest du hinfahren, wenn du größere Meeresbewohner wie Fuchshaie, Geisterpfeifenfisch, riesige Fächerfische, Barrakudas und Rochen sehen willst. Aber auch viele bunte Fische tummeln sich hier in den Weich- und Hartkorallen des Riffs.
Wer sich nach der ganzen Unterwasseraction entspannen möchte, fährt am besten zum White Beach, 20 Minuten mit dem Mototaxi von Panagsama Beach entfernt.
Die schönsten Wasserfälle auf Cebu
Cebu beherbergt neben den bekannten Kawasan Falls eine Vielzahl atemberaubender Wasserfälle, die mit ihrer natürlichen Schönheit und beeindruckender Umgebung faszinieren. Hier lässt es sich wunderbar inmitten der tropischen Natur entspannen und die erfrischende Kraft des Wassers spüren.
Oslob - Zu Besuch bei Walhaien und Langschwanzmakaken
Oslob, ein malerisches Fischerdorf an der Küste von Cebu, hat sich zu einem der bekanntesten Orte auf den Philippinen entwickelt, um mit Walhaien zu schnorcheln.
Am frühen Morgen begab ich mich voller Vorfreude mit einem Mototaxi zum Bootsanleger, wo aber erstmal warten angesagt war. Das Schnorcheln mit Walhaien ist kein großes Geheimnis mehr und so tummeln sich hier jeden Morgen mehrere hundert Menschen an der kleinen Anlegestelle.
Anzeige
Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und einer halben Stunde später war es soweit und ich bestieg ein hölzernes Boot, das mich zu den Walhaien bringen würde. Als wir die Stelle erreichten, an der die Walhaie regelmäßig auftauchen, sprang ich endlich in die kühlen, klaren Fluten des Pazifiks.
Kaum unter Wasser konnte ich bereits die Konturen der riesigen Kreaturen erkennen. Die Walhaie schwammen elegant durch das Wasser, und ich war überwältigt von ihrer Größe und Anmut. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und den mächtigen Tieren mit Respekt und Vorsicht zu begegnen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mich in ihrer Nähe zu befinden und ihre Präsenz zu spüren. Die sanfte Art, wie sie durch das Wasser glitten, faszinierte mich zutiefst. Ihre grauen, gefleckten Muster und die beeindruckenden Mundöffnungen geben ihnen ein fast mystisches Aussehen.
Eine unglaubliche Erfahrung: Schnorcheln mit Walhaien in Oslob.
Nach etwa 20 Minuten kehrte ich an Land zurück, aber die Erinnerungen an dieses unglaubliche Erlebnis werden für immer in meinen Gedanken bleiben.
Mein Tipp
Du bekommst auf dem Boot nur eine Taucherbrille. Daher bringe am besten deine eigene Ausrüstung mit Brille und Schnorchel mit. Außerdem solltest du eine Actioncam oder ein Case für ein Telefon haben, um unter Wasser gute Bilder machen zu können.
Nicht weit entfernt von den Walhaien wartet noch eine andere tierische Attraktion. Eine Gruppe Langschwanzmakaken kommt jeden Morgen in das kleine Zentrum der Gruppe Hagdan Oslob Monkey Protectors, die sich den Schutz der Affen zur Aufgabe gemacht haben. Natürlich bekommen sie hier auch die ein oder andere Banane, was als Anreiz dienen dürfte. Die Affen sind jedoch wild und frei und können jederzeit wieder in den nahegelegenen Wald. Und doch interagieren sie gerne mit den Besuchern und sind neugierig. Vorsicht ist geboten, denn sie haben sehr scharfe Zähne.
Die Affen sind los in Oslob.
Osmeña Peak - Cebus höchster Berg
Der Osmeña Peak ist der höchste Punkt von Cebu und bietet eine fantastische Aussicht auf die Bergwelt der Insel. Die einfache Wanderung dauerte nur fünfzehn bis zwanzig Minuten und führte mich über einen schmalen, felsigen Pfad durch dünn bewaldete Gebiete und über die Felder der Bauern. Ich war fasziniert von den einzigartigen zerklüfteten Hügelformationen, die oft mit den berühmten Chocolate Hills auf Bohol verglichen werden. Oben am Gipfel angekommen eröffnete sich mir ein 360-Grad-Panoramablick auf die umliegende Landschaft und die nahe gelegenen Inseln Bohol und Negros.
Um zum Berg zu gelangen, mietest du dir in Moalboal oder Oslob einen Motorroller und fährst auf eigene Faust zum Bergdorf Mantalongon in der Region Dalaguete. Alternativ kannst du auch ein Mototaxi anheuern.
Osmeña Peak: Der höchste Berg Cebus bietet eine tolle Aussicht.
Cebus schönste Strände
Als Inselprovinz mit mehr als 150 kleineren Inseln beherbergt die Provinz Cebu auch einige der schönsten Strände des Landes. Manche davon sind versteckte Juwelen, andere wiederum sind bei Touristen sehr beliebt. Doch eins haben sie gemeinsam: den weißen Sand, das türkisfarbene Wasser und hervorragende Schnorchel- und Tauchspots.
Der Lambug Beach liegt im südlichen Teil von Cebu nahe der Stadt Badian. Der Strand ist für alle geeignet, die gerne Menschenmassen aus dem Weg gehen. Ein Teil seines Charmes kommt von seinem natürlichen und unberührten Zustand.
Der weiße Strand von Basdaku bei Moalbaol ist bekannt für seinen weiten Strand und feinen Sand. Hier schwimmen Urlauber in kristallklarem Wasser und können die Ruhe genießen.
Praktische Tipps für deine Cebu Rundreise
- Was ist die beste Reisezeit für Cebu?
Die Trockenzeit von Januar bis Mai ist die beste Zeit für einen Besuch von Cebu. - Wie kommt man nach Cebu?
Der internationale Flughafen Mactan-Cebu ist mit 21 internationalen Zielen verbunden. Wenn du also aus Nord- und Südostasien kommst (Thailand, Singapur, Malaysia, Südkorea, Japan, Taiwan, Hongkong), wirst du keine Probleme haben, Direktflüge nach Cebu zu finden.Fähranbieter wie 2Go, Oceanjet und Weesam Express bieten regelmäßige Fahrten nach Cebu von Manila, Dumaguete, Bohol, Iloilo, Leyte, Cagayan de Oro und Butuan an.
- Wie groß ist Cebu?
Die Insel hat eine Fläche von 4.468 Quadratkilometern und ist damit die neuntgrößte Insel der Philippinen. Auf ihr leben über 4,4 Millionen Menschen, davon 2,5 Millionen in Cebu-City. - Wie sicher ist Cebu City?
Trotz der weit verbreiteten Armut in der Stadt ist Cebu City nach westlichen Maßstäben eine relativ sichere Stadt, in der Gewaltverbrechen gegenüber Ausländern selten sind. Trotzdem solltest du vor allem abends und nachts vorsichtig sein und schlecht beleuchtete und verlassene Gegenden meiden. Nimm dir am besten ein Taxi, um dich in der Stadt fortzubewegen (kannst du dir über die App Grab bestellen).
Mehr interessante Berichte für dich
Philippinen
Bohol: Ein tropisches Paradies für Naturliebhaber
Von weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser über die geheimnisvollen Chocolate Hills bis hin zu den niedlichen Koboldmakis, bietet Bohol ein unvergleichliches Reiseerlebnis. Tauche ein in das tropische Paradies und lass dich von den Eindrücken inspirieren, die Daniel von der Philippinen-Insel ...
Taiwan
Taipeh: Die besten Sehenswürdigkeiten in Taiwans Hauptstadt erleben
Eingebettet in ein Flusstal und umrahmt von ruhigen Bergen liegt Taipeh. Moderne Wolkenkratzer, Straßenmärkte und traditionelle Tempel prägen das Stadtbild. Daniel nimmt euch mit in die Hauptstadt Taiwans und zeigt euch spektakuläre Aussichten, kulinarische Köstlichkeiten und taucht in die faszinier...
Indonesien
Küstenparadies Lombok: Tipps für Balis kleine Schwester
Lombok, ein oft unterschätztes Juwel neben Bali, lockt mit unberührten Küsten und Stränden, die zum Schnorcheln, Surfen oder entspanntem Baden mit einer frischen Kokosnuss in der Hand einladen. Nina und Tom haben die indonesische Insel erkundet und viele Reisetipps im Gepäck. On Top bekommst du eine...
Taiwan
Zwischen Tradition und Moderne: Ein Roadtrip durch Taiwan
Taiwan weiß zu überraschen! Blogger Daniel berichtet von seinem Roadtrip durch ein Land mit vielen Facetten. Er nimmt euch mit auf seine Reise durch majestätische Gebirgsregionen, hochmoderne Städte, die den traditionellen Charme des alten Chinas bewahrt haben und herrliche Küstenregionen, die zum E...
Koffer schon gepackt? Oder noch mehr Tipps? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
Travelagent.Michael
Leider in der Überschrift schon ein krasser Fehler! Cebu ist mit 4.468 km² eine der kleineren Inseln. Die größte Insel der Philippinen ist die Hauptinsel Luzon mit 109.965 km² Fläche, dicht gefolgt von Mindanao mit 94.630 km². Bei Veröffentlichungen auf der Flughafen-Website hätte ich mir mehr Sorgfahl gewünscht. Viele Grüße, Michael.
Redaktionsteam
Hallo Michael,
herzlichen Dank für deinen Kommentar und die Kritik an der Formulierung – auch uns als Flughafen können durchaus mal Fehler passieren. 🙂
In diesem Fall würden wir aber dabei bleiben, denn wir sind der Meinung, dass man bei über 7000 Inseln durchaus von einer der größten sprechen kann – immerhin ist die Cebu unter den Top 11 nach Fläche.
Viele Grüße
Janina von Travellers Insight