Bohol: Ein tropisches Paradies für Naturliebhaber

Bohol: Ein tropisches Paradies für Naturliebhaber

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Bohol, Heimat der berühmten Chocolate Hills, ist eines der meistbesuchten Reiseziele in der Region Central Visayas auf den Philippinen. Die Inselprovinz, bestehend aus einer Hauptinsel und 73 kleineren Inseln, bietet atemberaubende Orte für Sonnenanbeter, Strandliebhaber und Naturfreunde.

Die Anreise nach Bohol erfolgte über eine kurze Bootsfahrt von Cebu aus und schon bei der Ankunft spürte ich die entspannte Atmosphäre der Insel. Ich entschied mich für eine Unterkunft auf Panglao, einer kleinen Nachbarinsel, die durch eine Brücke mit Bohol verbunden ist. Sie ist für ihre goldenen Sandstrände und das kristallklare türkisfarbene Wasser bekannt. Hier befinden sich die meisten Hotels und Resorts und nachts verwandelt sich die Insel in einen geschäftigen Ort mit vielen Restaurants, Bars und Clubs, wo sich Filipinos und Ausländer gleichermaßen tummeln.

Von hier aus kannst du die Hauptinsel Bohol leicht mit Roller, Mototaxi oder Mietwagen erkunden. Die Auswahl ist schier grenzenlos und man wird überall in Panglao auf Transportmöglichkeiten angesprochen. Die Island-Hopping-Tour beispielsweise ist sehr beliebt und du kannst an nur einem Tag viele interessante Orte auf Bohol erleben.

Reisfelder und viel Natur: der Sonnenaufgang über Bohol.

Reisfelder und viel Natur: der Sonnenaufgang über Bohol.

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Das Geheimnis der braunen Hügel: Ein Ausflug zu den Chocolate Hills

Mit einer Mischung aus Aufregung und Neugierde machte ich mich auf den Weg zu diesen beeindruckenden Hügeln, die sofort als Erstes genannt werden, wenn über Bohol gesprochen wird. Von Panglao aus fuhr ich in Richtung der Gemeinde Carmen, wo sich die Chocolate Hills befinden. Die Fahrt entlang grüner Reisfelder und dicht bewachsenen Wäldern verschaffte mir bereits einen Vorgeschmack auf die Schönheit der Insel.

Vom Besucherzentrum aus folgte ich einem gut ausgeschilderten Pfad zu einem hoch gelegenen Aussichtspunkt und plötzlich öffnete sich vor mir ein atemberaubendes Panorama. Hunderte von gleichmäßig geformten Hügeln erstreckten sich bis zum Horizont. Es fühlte sich an, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht.

Die Chocolate Hills
Die Chocolate Hills sind grün bepflanzte Hügel in Bohol, Philippinen.Verschiedene Pflanzen und Grüntöne prägen die Chocolate Hills auf Bohol.Im Vordergrund der Chocolate Hills auf Bohol wachsen wunderschöne gelbe Blumen.

Mein Besuch fiel in die Regenzeit und die Hügel erstrahlten in sattem Grün. Wenn das Gras auf den Hügeln während der regenarmen Monate verdorrt, nehmen die Hügel eine Farbe an, die an Schokolade erinnert. Dieses Phänomen hat ihnen den Beinamen "Chocolate Hills" eingebracht.

Mein Fahrer erzählte mir von einer Legende über die Entstehung der Hügel, die auf der Insel über Generationen weiter erzählt wird. Es heißt, dass sich einst zwei Riesen in einem epischen Kampf befanden und dabei massive Felsen aufeinander warfen. Nachdem sie sich schließlich versöhnt hatten, hinterließen sie die Hügel als Zeichen des Friedens. Ein sehr schönes, wie ich finde!

Diese Reise wurde durch die freundliche Unterstützung von EVA Air ermöglicht. Die 5-Sterne Airline bringt dich von München über Taipeh zu den traumhaften Inseln der Philippinen.

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Eine idyllische Flussfahrt auf dem Loboc River

Als Nächstes stand der Loboc River ganz oben auf meiner Liste. Die Möglichkeit, eine entspannte Flussfahrt zu erleben und dabei die Schönheit der umliegenden Natur zu entdecken, weckte meine Neugierde. Die Fahrt wurde auf einem traditionellen Flussschiff, dem sogenannten Floating Restaurant, angeboten. Bereits seit vorspanischen Zeiten hat der Loboc River eine wichtige Rolle im Leben der Einheimischen gespielt und diente als Transportweg für Waren ins Landesinnere.

Holzboote reihen sich auf dem Loboc River auf Bohol entlang dem Ufer.

Mit dem Boot ins Herz der Insel...

Rote Blüten wachsen entlang des Flussufers auf Bohol.

...auf den Loboc River.

Ein kleines Holzboot steht am Ufer des Flusses Loboc River auf Bohol.

Der Loboc River ist eine grüne Oase.

Die Bootsfahrt begann ruhig und gemächlich, hinter jeder Windung erwartete mich eine malerische Aussicht und die beruhigenden Geräusche des Flusses hatten eine meditative Wirkung. Ich beugte mich über die Reling und beobachtete das nahe Ufer. Kinder spielten ausgelassen im Wasser, angelnde Männer mit Zigaretten im Mundwinkel warteten auf einer Mauer stehend geduldig auf fette Beute und das Hämmern der Bootsbauer war in der Ferne zu hören. Was eine Idylle. Während das Schiff langsam den Fluss hinauf fuhr, wurde ein köstliches Mittagessen serviert, das aus einer Auswahl philippinischer Spezialitäten bestand. Die Aromen und Geschmacksrichtungen waren einfach unwiderstehlich.

Die Flussfahrt auf dem Loboc Fluss ist ein optionaler Teil der beliebten Island-Tour und muss vorab angemeldet werden.

Idyllisches Leben am Fluss.

Idyllisches Leben am Fluss.

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Ein grünes Wunderwerk: Man-Made Forest

Der Mahagoniwald von Bohol, besser bekannt als Bilar Man-Made Forest, ist ein dichter Wald, der sich zwei Kilometer entlang der Grenze zwischen den Städten Loboc und Bilar in Bohol erstreckt. Der Wald besteht hauptsächlich aus weißen und roten Mahagonibäumen und ist Teil eines Wiederaufforstungsprojekts, das vor über 50 Jahren begonnen wurde.

Als ich durch den dichten Wald spazierte, fühlte es sich an, als ob ich durch eine grüne Kathedrale wanderte. Die Bäume ragten in den Himmel empor und bildeten ein beeindruckendes Blätterdach, das das Sonnenlicht filterte und eine mystische Atmosphäre schuf.

Der Man-Made Forest ist ein lebendiges Beispiel für nachhaltigen Umweltschutz auf Bohol. Die Bäume wurden von den Einheimischen gepflanzt, um kahle Flächen wieder aufzuforsten und so der Bodenerosion während der Regenzeit entgegenzuwirken.

Menschengemachtes Naturphänomen: der Man-Made Forest.

Menschengemachtes Naturphänomen: der Man-Made Forest.

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Bohols älteste steinerne Kirche: Die Baclayon-Kirche

Die Baclayon-Kirche ist Teil der meisten Insel-Touren und ein historisches Wahrzeichen von Bohol. Sie ist eine der ältesten katholischen Kirchen der Philippinen - strukturell original und immer noch mit authentischen Materialien - und stammt aus dem Jahr 1727. Sie spiegelt den barocken Stil wider, der von den Spaniern während ihrer Kolonialherrschaft in den Philippinen eingeführt wurde. Die Kirche wurde aus Korallensteinen erbaut, die damals von den Einheimischen unter großen Mühen aus dem nahegelegenen Meer gewonnen wurden. Ihre massiven Mauern und die beeindruckenden Bögen zeugen von der hervorragenden Handwerkskunst dieser Zeit.

Eines der ältesten Gotteshäuser der Philippinen: die Baclayon-Kirche.

Eines der ältesten Gotteshäuser der Philippinen: die Baclayon-Kirche.

Im Innenraum der Kirche sind zahlreiche Kunstschätze zu bewundern, darunter religiöse Statuen, Gemälde, religiöse Artefakte und eine antike Orgel. Im Jahr 2013 wurde die Baclayon-Kirche durch ein Erdbeben stark beschädigt. Seitdem wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt, um die historische Struktur und ihre Schätze zu erhalten.

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Das Philippine Tarsier Sanctuary - zu Gast bei den Koboldmakis

Koboldmakis (Englisch: Tarsier) sind kleine, nachtaktive, baumbewohnende Primaten, die auf einigen Inseln Südostasiens leben. Schon lange war ich von diesen seltenen Tieren mit den großen Glubschaugen fasziniert und nun voller Vorfreude darauf, sie in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Als ich das Tarsier Sanctuary erreichte, umgab mich eine ruhige und naturverbundene Atmosphäre. Die Erhaltung der Tarsiere und ihres Lebensraums steht hier an erster Stelle. Beim Betreten des Schutzgebietes wurde ich von einem sachkundigen und leidenschaftlichen Führer begleitet, der mir alles über die faszinierenden Tarsiere erzählte. Die kleinen Primaten sind nachtaktive Tiere und schlafen tagsüber meist unter Blättern in ihrer natürlichen Umgebung, wo man sie beobachten kann.

Die niedlichen Koboldmakis
Ein Koboldmakis sitzt auf einem Ast in Bohol.Ein Koboldmakis versteckt sich zwischen Blättern auf einem Ast auf Bohol.

Die Besucher wurden dazu angehalten, ruhig zu sein und genügend Abstand zu den Tieren zu halten, um sie nicht zu stören. Diese Achtsamkeit gegenüber den Tieren spiegelte sich auch in den Regeln des Sanctuary wider, die darauf abzielen, ihren Lebensraum zu schützen und die Population zu erhalten. Während der Führung erfuhr ich viel über das Verhalten, die Lebensweise und die Gefährdung der Tarsiere. Die Tiere sind durch die Zerstörung ihres Lebensraums und illegale Wildtierhandel gefährdet. Das Sanctuary hat es sich zur Aufgabe gemacht, über diese Bedrohungen aufzuklären und das Bewusstsein für den Schutz dieser wunderbaren Kreaturen zu schärfen.

Aufgepasst

Es gibt auf Bohol noch eine sogenannte Tarsier Conservation Area. Dies ist aber kein offizielles Schutzgebiet und wird nicht von der Philippine Tarsier Foundation unterstützt oder geleitet. Daher würde ich von einem Besuch dort abraten.

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Hinagdanan Höhle - Mystische Schönheit in der Tiefe

Die Hinagdanan Höhle befindet sich in Dauis auf Panglao. Es wird erzählt, dass diese faszinierende Höhle einst von Einheimischen entdeckt wurde, als sie auf der Suche nach Wasser waren. Sie benannten sie nach dem Wort "hagdan", was auf Filipino "Leiter" bedeutet, weil sie eine Leiter benutzten, um in die Höhle hinabzusteigen. Eine schmale Treppe führte mich hinab in die tiefen Schluchten der Höhle. Das gedämpfte Licht verstärkte die mysteriöse Atmosphäre und ließ die Kalksteinformationen in ein faszinierendes Licht tauchen. Stalaktiten und Stalagmiten hingen und ragten von den Decken und dem Boden empor, und einige von ihnen schienen fast wie Skulpturen geformt zu sein. Das Tropfsteinwasser bildete kleine Pools und Spiegelungen, die die Höhle noch geheimnisvoller machten.

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Ein weiteres beeindruckendes Merkmal der Hinagdanan Höhle ist der unterirdische Pool, der sich in der Tiefe der Höhle befindet. Das klare, türkisfarbene Wasser lud förmlich dazu ein, einen erfrischenden Sprung zu wagen. Als ich näher trat, konnte ich sehen, wie Sonnenstrahlen durch eine natürliche Öffnung in der Decke fielen - ein magischer Moment.

Philippinische Höhlenwelten auf Bohol.

Philippinische Höhlenwelten auf Bohol.

Abgesehen von ihrer beeindruckenden natürlichen Schönheit birgt Hinagdanan auch ein Stück Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Höhle wurde einst von den Einheimischen als Versteck genutzt, um vor der japanischen Armee zu fliehen. Die Höhle ist täglich geöffnet von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr, der Eintritt kostet 25 Pesos (das sind umgerechnet 0,41 €, Stand: Juni 2023). Wer baden möchte, zahlt eine Badegebühr von 100 Pesos (ca. 1,65 €, Stand: Juni 2023).

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Die schönsten Strände auf Panglao

Meine ersten beiden Tage auf Bohol waren voller Action, also beschloss ich, einfach in Panglao zu bleiben und den Tag an den schönen Stränden zu verbringen.

Alona Beach

Der in Barangay Tawala gelegene Alona Beach ist wahrscheinlich der bekannteste Strand auf Panglao. Sein 1,5 Kilometer weißer, langer Sandstrand und das kristallklare Wasser mit vorgelagertem Riff machen ihn zu einem der schönsten Strände der Philippinen. Hier ist immer was los, Strandresorts, Restaurants und Bars säumen die Uferpromenade, laute Musik dröhnt aus den Boxen und ein ruhiges Plätzchen ist schwer zu finden. Gerade das macht diesen Abschnitt aber bei jungen Menschen so beliebt, die in großer Anzahl hierher strömen.

Traumstrand im Paradies: Alona Beach ist der beliebteste Strand auf Bohol.

Traumstrand im Paradies: Alona Beach ist der beliebteste Strand auf Bohol.

Dumaluan Beach

Der Dumaluan Beach gilt als hervorragende Alternative zum berühmten Alona Beach, wenn man auf der Suche nach einem nicht überlaufenen weißen Sandstrand mit klarem Wasser ist. Ein Muss am Dumaluan Beach ist ein kühles Bier zum atemberaubenden Sonnenuntergang. Außerdem findest du hier einige günstige Resorts und Hotels für einen Bruchteil des Preises, den du am Alona Beach zahlen müsstest.

Doljo Beach

Drei Kilometer unbebauten tropischen Strand findest du 10 Kilometer von Alona Beach entfernt am Doljo Beach. Mache lange Strandspaziergänge, schwimme im Wasser oder genieße einfach die Ruhe auf deinem Handtuch. Wenn du einen Tauchschein hast, ist dies auch ein idealer Ort zum Tauchen, denn es gibt gute Tauchspots wie das Doljo House Reef und Doljo Point.

Bolod Beach

Der nächste Ort auf der Liste ist Bolod Beach. Dieser Strand ist bei den Einheimischen beliebt, weil die Verwaltung dort einen öffentlichen Strand eingerichtet hat. Der weiße Sand und das seichte, blaue Wasser des Bolod Beach sind perfekt für Familien! Du kannst dort auch eine Strandhütte für nur 150 Pesos (umgerechnet ca. 2,48€, Stand: Juni 2023) mieten und nach einer Partie Beachvolleyball ein leckeres Mittagessen genießen.

Sagenhafte Sonnenuntergänge: Keine Seltenheit an Bohols Stränden.

Sagenhafte Sonnenuntergänge: Keine Seltenheit an Bohols Stränden.

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Anda - Geheimtipp an Bohols Ostküste

Auf Bohol kann man noch Orte finden, die eine ruhige und entspannte Lebensweise fernab der Touristenströme von Panglao verkörpern. Ein solcher Ort ist die kleine Gemeinde Anda auf der gleichnamigen Halbinsel. Anda liegt etwa 110 Kilometer von der Stadt Tagbilaran entfernt. Faule Hunde liegen mitten auf der Straße, streunende Hühner suchen im Gebüsch nach Essbarem und Kinder spielen Fußball am Strand, der sich an der Ostküste der Insel in der gleichnamigen Kleinstadt befindet. Der drei Kilometer lange, puderweiße Sandstrand wird oft mit den Stränden der weltberühmten Insel Boracay verglichen.

Ein schöner Sandstrand mit blauem Meer und blauem Himmel auf Bohol.

Anda - Abgeschiedene Oase an Bohols Ostküste.

Ein altes Kanu aus Holz liegt an der Küste am Meer von Anda auf Philippinens Insel Bohol.

Die Definition von Blau - das Meer vor Anda.

Ein Sonnnenuntergang über dem Meer am Anda Strand auf Bohol.

Anda – wie schön können Sonnenuntergänge sein?

Ich verbrachte Stunden damit, entlang des Strandes zu schlendern, das warme Meerwasser zu genießen und der sanften Meeresbrise zu lauschen. Abends überreichte mir das tropische Paradies noch ein Geschenk in Form eines magischen Sonnenuntergangs, die hier an der Tagesordnung sind. Das Rot und Gelb des Himmels vermischt sich mit dem spiegelglatten Meer und der Küstenlandschaft und kreiert das wohl schönste Naturschauspiel in Bohol.

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Praktische Tipps für deine Reise nach Bohol

  • Wo liegt die Insel Bohol? Die Insel Bohol ist die zehntgrößte Insel der Philippinen und liegt in den zentralen Visayas. Sie ist Teil der Provinz Bohol und liegt etwa 700 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Bohol ist von anderen philippinischen Inseln umgeben, darunter Cebu im Nordwesten und Leyte im Nordosten. Die Insel ist von der Insel Panglao durch eine schmale Meerenge getrennt und ist über Brücken mit dem Festland verbunden.
  • Wie lange sollte man auf Bohol bleiben? Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel angemessen zu erkunden und die Vielfalt von Natur, Kultur und Geschichte zu erleben, empfehle ich eine Aufenthaltsdauer von mindestens 4 Tagen.
  • Wie kommt man nach Bohol? Es gibt täglich Flüge nach Bohol, hauptsächlich aus Manila. Der wichtigste Flughafen in Bohol ist der Panglao International Airport auf der Insel Panglao. Die meisten Touristen nehmen allerdings die Fähre von Cebu nach Bohol. Die Überfahrt dauert etwa 2,5 Stunden und kostet rund 600 Pesos (9,92 €, Stand: Juni 2023). Außerdem wird eine zusätzliche Terminalgebühr von 25 Pesos (ca. 0,41€, Stand: Juni 2023) erhoben, die am Tag der Abfahrt in bar bezahlt werden muss. Die Fähre fährt täglich vom Cebu Pier 1 Ferry Terminal ab und kommt im Hafen von Tagbilaran in Bohol an.

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